Iserlohn. (PM Stadt Is.) Der Radarwagen der Stadt Iserlohn ist auch in der kommenden Woche im Stadtgebiet unterwegs. Die Straßenverkehrsabteilung teilt mit, wann in welchen Stadtteilen und Bereichen Autofahrer mit Geschwindigkeitskontrollen rechnen müssen. Ziel ist es, über eine regelmäßige Ankündigung die Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung in der Öffentlichkeit zu verbessern und gleichzeitig zu erreichen, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen nachhaltig verringert werden.
Hier „blitzt“ die Stadt in der nächsten Woche:
Montag, 9. Januar: Innenstadt Iserlohn, Kesbern, Lössel
Dienstag, 10. Januar: Hennen, Kalthof, Rheinen
Mittwoch, 11. Januar: Sümmern, Griesenbrauck
Donnerstag, 12. Januar: Iserlohner Heide, Hombruch, Nußberg
Freitag, 13. Januar: Innenstadt Iserlohn
Die Radarkontrollen finden schwerpunktmäßig statt. Das heißt, dass mindestens drei von fünf Kontrollen am Tag in dem angekündigten Bezirk stattfinden, aber dennoch weiterhin Kontrollen im gesamten Stadtgebiet stattfinden können. Die Stellen, an denen die Stadt Iserlohn jeweils misst, wurden in Absprache mit der Polizei festgelegt. Dabei handelt es sich überwiegend um Gefahrenstellen und Unfallschwerpunkte sowie um Tempo 30 Zonen und Messstellen im Bereich von Schulen und Kindergärten.
Iserlohn. (PM Stadt Is.) Die Stadt Iserlohn kündigt regelmäßig die Messstellen des städtischen Radarwagens jeweils wochenweise im Voraus in den örtlichen Medien und auf ihrer Homepage an. Die regelmäßige Berichterstattung soll die Akzeptanz der Geschwindig-keitsüberwachung in der Öffentlichkeit steigern und Geschwindigkeitsüberschreitungen nachhaltig verringern.
Die Ergebnisse der Radarkontrollen werden jeweils einmal pro Monat veröffentlicht:
Im Dezember war der städtische Radarwagen an 17 Tagen im Einsatz. Dabei haben die Mitarbeiter der Straßenverkehrsabteilung an 70 Messpunkten geblitzt und 14 872 Fahr-zeuge gemessen. Insgesamt 914 Verkehrsteilnehmer, das sind 6,1 Prozent, haben die zulässi-ge Höchstgeschwindigkeit überschritten.
24 Verkehrsteilnehmer waren mindestens 21 km/h zu schnell, sodass Bußgeldverfahren eingeleitet wurden. Der schnellste gemessene Verkehrsteilnehmer befuhr die Oeger Straße in Fahrtrichtung Lennedamm mit 79 km/h anstatt der dort erlaubten 50 km/h. Ihn erwartet nun ein Bußgeld von 100 Euro sowie der Eintrag von einem Punkt im Verkehrszentralregister in Flensburg.
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