
Iserlohn. (RST / ost) In Iserlohn ereigneten sich zwei Vorfälle, die von der Polizei gemeldet wurden.
Fahrgast beißt Kontrolleur: Gestern Morgen wurde ein 47-jähriger Mann ohne Fahrschein in der Linie 1 kontrolliert. Nachdem die Kontrolleure ihn entdeckten, versuchte er zu flüchten. Dabei biss er einem der Kontrolleure in die Hand und verletzte ihn leicht. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein.
Schwerer Verkehrsunfall nach mutmaßlichem Wildunfall: Am Abend des gleichen Tages entdeckte eine Zeugin ein verunfalltes Fahrzeug auf der Alten Poststraße. Der 19-jährige Fahrer, vermutlich auf dem Weg nach Schwerte, kollidierte offenbar mit einem Wildschwein, kam von der Straße ab und prallte gegen einen Baum. Die Feuerwehr suchte die Umgebung nach weiteren möglichen Verletzten ab und fand das Wildschwein tot vor. Der Fahrer wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt ins Krankenhaus gebracht.
Beide Ereignisse zeigen die Wichtigkeit schneller Hilfe und das Eingreifen der Polizei bei der Aufklärung.
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