Freitag , 19 Dezember 2025

Städtische Radarkontrollen: Hier „blitzt“ die Stadt in der nächsten Woche – Im Juli: 400 zu schnell

Städtische Radarkontrollen

Iserlohn. (PM Stadt Is. (RST) Der Radarwagen der Stadt Iserlohn ist auch in der kommenden Woche im Stadtgebiet unterwegs.

Die Straßenverkehrsabteilung teilt mit, wann in welchen Stadtteilen und Bereichen Autofahrerinnen und Autofahrer mit Geschwindigkeitskontrollen rechnen müssen. Ziel ist es, über eine regelmäßige Ankündigung die Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung in der Öffentlichkeit zu verbessern und gleichzeitig zu erreichen, dass es immer weniger Geschwindigkeitsüberschreitungen gibt.

Hier „blitzt“ die Stadt in der nächsten Woche:
• Montag, 19. August: Hennen, Kalthof, Rheinen
• Dienstag, 20. August: Sümmern, Griesenbrauck
• Mittwoch, 21. August: Iserlohner Heide, Hombruch, Nußberg
• Donnerstag, 22. August: Iserlohn Innenstadt
• Freitag, 23. August: Dröschede, Oestrich, Gerlingsen

Die Radarkontrollen finden schwerpunktmäßig statt. Das heißt, dass es mindestens drei Kontrollen am Tag in dem angekündigten Bezirk geben wird, aber trotzdem auch weiterhin im gesamten Stadtgebiet kontrolliert werden kann. Die Stellen, an denen die Stadt Iserlohn jeweils misst, wurden in Absprache mit der Polizei festgelegt. Dabei handelt es sich überwiegend um Gefahrenstellen und Unfallschwerpunkte sowie um Tempo 30-Zonen und Messstellen im Bereich von Schulen und Kindergärten.

Städtische Radarkontrollen im Juli: 400 zu schnell

Die Stadt Iserlohn kündigt regelmäßig die Messstellen des städtischen Radarwagens jeweils wochenweise im Voraus in den örtlichen Medien, auf ihrer Internetseite www.iserlohn.de sowie bei Facebook und Instagram an. Die regelmäßige Berichterstattung soll die Akzeptanz der Geschwindigkeitsüberwachung in der Öffentlichkeit steigern und dafür sorgen, dass überall angemessen gefahren wird.

Im Juli war der städtische Radarwagen an 18 Tagen im Einsatz (im Juni 16 Tage). Dabei haben die Mitarbeitenden der Straßenverkehrsabteilung an 45 Messpunkten (im Juli 57) geblitzt und 7.555 Fahr¬zeuge (im Juni 9.425) gemessen. Insgesamt 400 Verkehrsteilnehmende, das sind 5,29 % (im Juni 566, 6,01 %), haben die zulässi¬ge Höchstgeschwindigkeit überschritten.
17 Verkehrsteilnehmende (im Juni 51) waren mindestens 16 km/h zu schnell, sodass Bußgeldverfahren eingeleitet wurden. Der schnellste gemessene Verkehrsteilnehmer befuhr den Lennedamm in Fahrtrichtung An Pater und Nonne mit einer Geschwindigkeit von 57 km/h anstatt der dort erlaubten 30 km/h. Ihn erwartet ein Bußgeld von mindestens 208,50 Euro und der Eintrag von einem Punkt in Flensburg.



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