
Iserlohn. (MK) Nein, viel Zeit Weihnachten zu genießen bleibt den Spielern in der Deutschen Eishockey Liga nicht.
Nach der 4:1 Niederlage am Dienstag in Wolfsburg steht auch für die Iserlohn Roosters am zweiten Weihnachtsfeiertag schon wieder das nächste Spiel auf dem Programm.
Mit den Schwenninger Wild Wings empfangen die Sauerländer einen unangenehmen Gegner. Das Hinspiel am zweiten Spieltag gewannen die Wild Wings mit 3:2 nach Penaltyschießen. Und auch das letzte Aufeinandertreffen in Schwenningen Mitte November ging nach einem insgesamt schwachen Auftritt der Roosters mit 3:0 an das Team von Headcoach Steve Walker.
Momentan befindet sich das Team vom Neckarsprung in einem Abwärtstrend. Der Horror-Dezember für die Schwenninger Wild Wings wird immer schlimmer. Gegen Bremerhaven kassiert der SERC am Dienstag bereits die 7. Niederlage in Folge in diesem Monat. „Wir kämpfen, wir arbeiten hart, aber die Tore kommen nicht. Ich weiß nicht, warum. Aber wir können nicht warten bis jemand anderes kommt, um Tore zu schießen. Wir müssen sie schießen, wir müssen besser sein“, mahnt Routinier Thomas Larkin.
Positiv ließen die Schwenninger mit der Vertragsverlängerung von Top-Goalie Joacim Eriksson am Heiligabend aufhorchen. Wenn man so will ein Weihnachtsgeschenk für die Anhänger.
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