
Märkischer Kreis. (IN / PMK) Die Ergebnisse der zweiten Mobilfunkmesswoche in Nordrhein-Westfalen, die von der Bundesnetzagentur veröffentlicht wurden, zeigen ein positives Bild für den Märkischen Kreis.
Mit über 578.000 erfassten Messpunkten weisen 96,6 Prozent eine 4G- oder 5G-Versorgung auf, während nur 1,1 Prozent als Funklöcher identifiziert wurden.
Wichtige Punkte der Mobilfunkmesswoche:
Erfasste Messpunkte: Im Märkischen Kreis wurden vom 11. bis 31. Mai über 578.000 Messpunkte gesammelt.
Versorgungsgrad: 96,6 Prozent der Messpunkte hatten 4G- oder 5G-Empfang.
Funklöcher: 1,1 Prozent der Messpunkte wurden als Funklöcher identifiziert.
Teilnahme: Über 14.000 Personen in NRW nahmen an der Messwoche teil und sammelten Daten per Funkloch-App.
Gesamtzahl der Messpunkte: Mehr als sieben Millionen Messpunkte wurden in NRW während der Aktionswoche erfasst.
Bedeutung der Ergebnisse:
Breite Beteiligung: Die hohe Beteiligung der Bürger zeigt ein starkes Interesse und Engagement für die Verbesserung der Mobilfunkversorgung.
Datenanalyse: Die gesammelten Daten werden nun gesichtet, ausgewertet und überprüft, um eventuelle Funklöcher zu bestätigen und Lösungen mit Mobilfunkanbietern zu erarbeiten.
Zukünftige Planungen: Bestätigte Funklöcher werden mit den Mobilfunkanbietern besprochen, um die Netzabdeckung zu verbessern.
Kontinuierliche Nutzung: Die „Breitbandmessung / Funkloch-App“ bleibt auch nach der Aktionswoche verfügbar, um fortlaufend Daten zu sammeln.
Fazit:
Die Mobilfunkkoordinatoren Matthias Pohl und Thomas Hoheisel ziehen eine positive Bilanz und betonen, dass die gewonnenen Daten einen wichtigen Baustein für die weitere Arbeit darstellen. Die Ergebnisse zeigen, dass der Märkische Kreis gut versorgt ist, aber es gibt immer noch Raum für Verbesserungen. Die Zusammenarbeit mit Mobilfunkanbietern wird fortgesetzt, um die Netzabdeckung weiter zu optimieren.
Für mehr Informationen und zur Nutzung der Funkloch-App besuchen Sie: Mobilfunkmesswoche NRW.