Duisburg. (RST / PM MSV) Luis Hartwig ist zurück im Ruhrpott und wird künftig in ZebraStreifen mit der Rückennummer 14 auflaufen.
Der 21-jährige Stürmer, ausgebildet beim VfL Bochum, kehrt nach zwei Spielzeiten im Ausland zu seinen Wurzeln zurück. Nach Stationen beim KV Ostende in Belgien und SKN St. Pölten in Österreich, wo er wertvolle Erfahrungen und Erfolge sammelte, verstärkt er nun den Angriff des MSV Duisburg.
Karriere und Statistiken
Geburtsdatum: 23. November 2002
Geburtsort: Witten
Größe: 1,80 m
Gewicht: 75 kg
Bisherige Vereine: KV Ostende, SKN St. Pölten, VfL Bochum, SV Bommern 05
Länderspiele: 2 für die deutsche U20, 2 für die deutsche U19
Leistungsdaten
KV Ostende (Belgische Challenger Pro League): 16 Einsätze, 1 Tor, 1 Assist
SKN St. Pölten (2. Liga Österreich): 28 Einsätze, 12 Tore, 6 Vorlagen
Stimmen zur Verpflichtung
Chris Schmoldt
„Wir kennen Luis schon seit seiner Jugendzeit in Bochum, wo er nicht nur durch seine Quote sehr auffallend gespielt hat. Wir haben ihn auch danach nicht aus den Augen verloren und seine Entwicklung weiter beobachtet. Ein Spieler, der mit Schnelligkeit und Tiefgang überzeugt, dazu in der Offensive flexibel einsetzbar ist. Trotz seines noch jungen Alters hat er schon wertvolle Erfahrungen gesammelt, wir freuen uns enorm, dass er künftig in Zebrastreifen auflaufen wird.“
Dietmar Hirsch
„Luis ist einer, der weiß, wie unser Ruhrpottfußball funktioniert. Mit seinen 21 Jahren bringt er schon internationale Erfahrung bei absoluten Profi-Mannschaften mit. Ein junger, schneller Spieler, den wir im Angriff flexibel einsetzen können, sowohl im Zentrum als auch auf beiden Außenpositionen. Damit wird er uns mehr Tiefe im Spiel geben können – und dazu arbeitet er auch fleißig nach hinten. Ein absolut positiver Junge, der mit seinem Charakter sehr gut in unsere Mannschaft passt.“
Luis Hartwig
„Nach den sehr positiven Gesprächen möchte ich meinen Teil dazu beitragen, dass der MSV wieder zurück in den Profifußball kommt. In meiner Jugendzeit bin ich den Zebras immer wieder in Bochum oder in Meiderich begegnet. Das Trainingsgelände ist toll, die Arena ist super – das hat mich damals schon beeindruckt. Mit Duisburg verbinde ich Heimatnähe und Ruhrpott, das hat mir die Entscheidung leicht gemacht.“