Neue Impulse für die Innenstadt: Café „WAFFELLA“ als gelungenes Beispiel für gelebte Gründungskultur

Von links: Dirk Matthiessen (Stadtmarketingleiter), Ayca Sankir (Ladeninhaberin WAFFELLA).
© Stadt Iserlohn / Stadtmarketing

Iserlohn. (PM Stadt Is.) Seit rund zwei Monaten bereichert das Café „WAFFELLA“ (Friedrichstraße 13) die Iserlohner Innenstadt und ist seitdem zu einem beliebten Treffpunkt für Bürgerinnen und Bürger geworden.

In dem von Gründerin Ayca Sankir mit viel Herzblut geführten Café gibt es handgemachte Waffeln und gelebte Gastfreundschaft. Das Projekt ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie lokale Gründungsvorhaben mit Unterstützung durch das Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Ortszentren“ (ZIO) zur Belebung und Attraktivitätssteigerung der Innenstadt beitragen können.

Und von dieser Förderung hat auch „WAFFELLA“ profitiert. Mit Unterstützung des Stadtmarketings und Mitteln aus dem in Kürze auslaufenden Programm „ZIO“ konnte die Gründerin ihren Traum vom eigenen Café verwirklichen. Das Stadtmarketing Iserlohn begleitete den Prozess von Beginn an und unterstützte bei der Antragstellung sowie der Umsetzung des Konzepts. „Mit WAFFELLA gewinnt unsere Innenstadt eine charmante Adresse mehr und Menschen erhalten einen Ort, an dem sich Begegnung, Genuss und Gemeinschaft verbinden. Das stärkt nicht nur das Umfeld für andere Geschäfte, sondern auch das soziale und kulturelle Miteinander“, betont Stadtmarketingleiter Dirk Matthiessen.

In kurzer Zeit hat sich das Café zu einem festen Bestandteil des Stadtbildes entwickelt. Ob für die kurze Kaffeepause, das Treffen mit Freundinnen und Freunden oder die süße Auszeit zwischendurch. „WAFFELLA“ steht für eine neue Form von Aufenthaltsqualität, die das Gesicht der Innenstadt positiv prägt. „Wir möchten uns herzlich bei Frau Börsting und Herrn Matthiessen vom Stadtmarketing Iserlohn bedanken, die uns von Anfang an begleitet haben. Dank des Förderprogramms der Stadt Iserlohn konnten wir unseren Traum von einem eigenen Café verwirklichen“, sagt Inhaberin Ayca Sankir. „Unser Wunsch war es, einen Ort zu schaffen, an dem Menschen zusammenkommen, sich wohlfühlen und besondere Genussmomente erleben – und wir spüren jeden Tag, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht.“

Das Beispiel zeigt, dass gezielte Fördermaßnahmen und unternehmerischer Mut Hand in Hand gehen können. Bürgerinnen und Bürger profitieren von einer vielfältigeren Innenstadt, die zum Verweilen einlädt. Gleichzeitig werden wirtschaftliche Strukturen vor Ort gestärkt, und auch Nachbarschaftsbetriebe gewinnen durch zusätzliche Besucherinnen und Besucher.

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