
Märkischer Kreis. (RST / PMK) Der Warntag im Märkischen Kreis verlief planmäßig, wobei um 11 Uhr die Sirenen heulten und die Warn-Apps wie „Nina“ sowie die Cell-Broadcast-Technologie aktiviert wurden.
Diese Maßnahmen waren Teil eines bundesweiten Probealarms, um die Wirksamkeit verschiedener Warnsysteme zu überprüfen und die Bevölkerung für Notfälle wie Wetterkatastrophen oder Stromausfälle zu sensibilisieren.
Insgesamt wurden 220 Sirenen im Märkischen Kreis ausgelöst, und Warnmeldungen wurden auch über andere Kanäle wie das Radio, digitale Anzeigetafeln und Durchsagen in Bussen verbreitet. Erfreulicherweise kamen die Warnungen in vielen Fällen gleichzeitig und pünktlich an. Der Bevölkerungsschutz ruft die Bürger weiterhin dazu auf, Rückmeldungen zur Funktionsweise der Warnmittel abzugeben, um das System weiter zu optimieren.
Das Ziel des Warntages ist es, die Bevölkerung auf Notlagen vorzubereiten, und die Ergebnisse der Tests sollen in den kommenden Tagen ausgewertet werden.
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