Stürmer Adriano Grimaldi bleibt in Paderborn

Adriano Grimaldi – © Sportfoto-Sale (MK)

Paderborn. (PM SCP) Der SCP07 kann weiterhin auf Stürmer Adriano Grimaldi bauen.

Der wertvolle Routinier, der in der aktuellen Zweitliga-Saison bereits acht Tore erzielte und weitere drei Treffer aufgelegt hat, bleibt auch in der kommenden Spielzeit in Paderborn.

Der 34-jährige Angreifer kam zur Saison 2023/2024 an die Pader und hat hier mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht. In seinen bislang 56 Spielen im SCP07-Trikot markierte Grimaldi in 2.364 Einsatzminuten starke 20 Tore und bereitete fünf weitere Treffer vor. Neben den statistischen Werten überzeugt der Routinier mit großer Einsatzbereitschaft und Spielfreude.

„Adi identifiziert sich zu 100 Prozent mit seiner Aufgabe in Paderborn. Er geht auf und neben dem Platz voran und ist auch deshalb ein wichtiger Ankerpunkt in unserem Zweitliga-Kader. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit, auf weitere Tore und Vorlagen sowie auf eine seine natürlich positive Art gepaart mit großer Energie“, kommentiert Geschäftsführer Sport Benjamin Weber die Vertragsverlängerung.

Weitere Geldstrafe wegen erneuten Fehlverhaltens von Zuschauern

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den SCP07 nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 20.700 Euro belegt. Diese Strafe resultiert aus dem Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf, bei dem vor und während des Spiels zahlreiche pyrotechnische Gegenstände im Gästeblock abgebrannt wurden.

Die Ermittlungen der Polizei zu den Vorkommnissen in der Merkur Spiel-Arena dauern derzeit noch an. Der SCP07 bittet seine Fans ausdrücklich um Mithilfe, damit der Verein die Verursacher in Regress nehmen kann. „Diese erheblichen Strafen binden wirtschaftliche Mittel, die wir so nicht für notwendige Investitionen aufwenden können. Wir möchten unseren Zuschauern ein sicheres Stadionerlebnis bieten. Doch das Abbrennen von Pyrotechnik stellt eine erhebliche Gefahr für alle Fans dar und hat daher in Fußballstadien nichts verloren“, betont SCP07-Geschäftsführer Martin Hornberger.

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